Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert: Harte Arbeit
 

Harte Arbeit

Freitag, 21. Juni 2013

Einkaufen im finsteren Edeka

Gestern Abend wollte ich in einer Terminlücke kurz einkaufen. War bei Edeka in der hintersten Ecke, da fiel bei dem Gewitter der Strom aus. Da sich auch nach längerem Warten nichts tat, tastete ich mich weiter, bis ich etwas sehen konnte, und verließ den Laden - denn ohne Strom auch keine funktionierende Kasse. Zum Glück waren die automatischen Türen weit offen...

Mittwoch, 5. November 2008

Zombies und Geistheiler

Seit ich 20 bin, plagen mich phasenweise die allerschlimmsten Albträume. Absolut real, und immer von Zombies. Ähm, plagten. Vergangenheit seit ein paar Monaten.

Diese Träume kamen mehrmals im Jahr, immer 1-2 mal hintereinander. Von Realität nicht zu unterscheiden. Das stieß mich immer in eine 1-2 Wochen anhaltende Dauerangst. Tag wie Nacht. Richtig Horror. Und richtig albern, es musste überall Licht an sein, jede Tür musste bis ganz an die Wand geöffnet sein, damit sich dahinter kein Zombie verbergen konnte. Unters Bett musste mein Mann immer gucken für mich. Ich fühlte mich tagelang wie im Dauerhorrorfilm.

Ausgelöst wurden sie grundsätzlich nur davon, dass ich Zombies auf Filmplakaten in Kinos o.ä., auf DVD-Covers in Medienecken von Karstadt z.B., in Filmvorschauen in Kino oder auf DVDs sah. Ein versehentlicher Blick, und der Horror begann. Und dann war ich Jahresanfang im Kino, I am Legend, ich hatte keine Ahnung dass es um zombieähnliche Wesen geht, und ich war im Kino so gelähmt vor Angst, dass ich nicht rausgehen konnte, und natürlich steckte ich wieder in einer Angstphase. Horrorphase.

Es waren übrigens die Augen der Zombies. Insbesondere rote Augen. Aber auch die komisch weißen Augen.

Mit diesem Problem war ich bei einer Geistheilerin. Ich weiß gar nicht mehr, was sie gemacht hat, ich würde fast sagen: gar nichts. Ich lag auf einer Liege auf dem Bauch und irgendwas machte sie. Und ich dachte: ohje, das war ja wohl diesmal ein Reinfall. Höflich durchstehen und dann wech. Sie war es auch, die mir den Rat mit dem Annehmen gab. Jedenfalls ging ich dann total enttäuscht nach Hause, und dachte, dass halt nicht jeder Heiler ein echter Heiler ist. Bisher wurden bei mir sofort extreme Denkprozesse ausgelöst und sofortige Änderungen spürbar. Einige Monate später, ich dachte längst nicht mehr an die Heilerin, stand ich vor einem Zombieplakat. 28-Weeks-later oder so. Mir fuhr der Schreck in die Knochen. Mir wurde schlecht. Wieder eine Horrorphase ab dieser Nacht in Aussicht. Aber sie kam nicht.

Kein Zombiebild löste dies mehr aus. Es ist weg. Es ist vorbei.

Freitag, 24. August 2007

Urlaub

so, ab jetzt habe ich 3 Wochen Urlaub! Sonntag früh fahre ich ja nach Oberstdorf, eine Woche Hardcore-Gebirgswandern, und dann 2 Wochen daheim Hardcore-Gartenarbeit (hihi)

Nach diesem Urlaub heißt es dann: Endspurt. Meine neue Aufgabe winkt am Horizont, es ist noch viel vorzubereiten. Das Schiksal hat heute bestimmt, dass sich die Veränderung schon viel früher ankündigt als gedacht... aber das ist allerbestens so. Was für die, die mich in letzter Zeit ärgerten, bald ganz furchtbar wird, wird für mich richtig klasse.

Jeder bekommt irgendwann seine Quittung für seine Taten. Wer andere ärgert, wird irgendwann ebenso geärgert; wer anderen hilft, bekommt irgendwann Hilfe zurück.

Montag, 18. Juni 2007

Hm.

Seit meinem Knotenlösen vor über einer Woche ist alles komisch. In manchen Situationen habe ich kein Selbstbewußtsein mehr, ich bin einfach unsicher geworden. Ich kann nicht mehr zwischen richtig und falsch unterscheiden. Alles ist merkwürdig geworden (nein, nicht alles. Daheim ist zum Glück alles beim Alten geblieben).

Seufz.


Ich brauche Hilfe... und Zeit. Die Hilfe bekomme ich bald, die Zeit hab ich auch aber ich befürchte, dass ich mich mächtig gedulden muss...

Montag, 11. Juni 2007

Vision / Tagtraum

Gestern hatte ich eine Vision, oder Tagtraum oder wie auch immer es heißt.

Ich stieg durch eine Luke oben aus einem Behälter (hm, ich finde kein korrektes Wort dafür. In etwa treffende Beispiele wären Panzer, Uboot etc, wo die Ausstiegsluke oben liegt, nur dass der Behälter riesig war). Ich stellte mich auf den Behälter, schloss die Luke. Stand auf diesem Behälter, der meine frühere Welt war, und schaute ins zum Fürchten dunkle und unendliche All. Meine neue Welt. Mir fehlte jeglicher Halt. Mir fehlte die gewohnte Umgebung. Dennoch erkannte ich die unbegrenzten Möglichkeiten des Alls, meiner neuen Welt.

Die zehrende Zeit mit einem Schreikind

und die nicht viel bessere Zeit danach, weil das nicht-mehr-Schreikind ein hochsensibles Kind ist... Eindringliche Leseempfehlungen: "Das 24-Stunden-Baby" von Dr. Sears. www.mein-schreibaby.de www.suesserleben.de

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Das Layout hat mit viel Geduld und viel Fantasie Mirtana für mich erstellt. Meine Vorgaben waren lediglich: Rabenheader, Brauntöne. Herzlichen Dank!

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