Die Bekloppten-Straße.
In dieser kleinen Straße mit knapp zwei Dutzend Häusern wohnen ziemlich viele "Bekloppte".
Einer pöbelt durch seine hohe, dichte Hecke vorbeigehende Nachbarn an.
Eine schüttet Reinigungsmittel über den Kopf des Nachbarhundes.
Einer vergiftet seit Jahren die Katzen der Gegend.
Eine fühlt sich ständig ausgenutzt und ungeliebt und spricht mit fast keinem. Fühlt sich verfolgt. Ihr Mann bietet Sprechstundentermine für die Nachbarn zur Klärung an, mit dem Hinweis, dass Soldaten bezüglich Waffen ja einen bestimmten Ruf hätten.
Eine fährt mit ihrem Auto gern gegen andere parkende Autos und schminkt sich bunt. Achnee, sie ist jetzt im Pflegeheim 2 Straßen weiter.
Einer zeigt immer alle an, die ihre Hecke nicht rechtzeitig im Winter schneiden. Der zeigt auch gern jeden wegen alles an.
Eine drohte, dass die Katzen entweder aufs Katzenklo gehen lernen oder abgeschafft werden. Sie ist geliftet, macht einen auf 30 Jahre jünger und spricht nicht mehr mit uns.
Eine ist die Dorfbildzeitung.
Eine schminkt sich bunt, schielt in zwei Richtungen und hat eine schrecklich schrille, aufdringliche Stimme und immer Redekrämpfe, die nur durch Weggehen zu stoppen sind.
Einer pöbelte uns an, dass wir unsere Büsche zu nah an seine Hecke pflanzen, sie müssten wieder weg, er würde das anwaltlich klären. Hat aber eine Grundstücksecke weit in unsere hinein bepflanzt.
Eine ist mittags schon beim Sekt und beschwert sich, dass ihr Mann Schuld daran sei, da er ja immer Bier trinkt, was solle sie denn dann machen? (er trinkt alkoholfreies Bier...)
Und ein Paar hat ein Kind in einem viel zu kleinen Haus bekommen und denkt, die Welt zu verbessern, indem sie Bio- und Fairtrade-Produkte konsumieren. Und haben keinen Kinderwagen, herrje! Und die Auffahrt ist immer noch nicht gepflastert!
Einer pöbelt durch seine hohe, dichte Hecke vorbeigehende Nachbarn an.
Eine schüttet Reinigungsmittel über den Kopf des Nachbarhundes.
Einer vergiftet seit Jahren die Katzen der Gegend.
Eine fühlt sich ständig ausgenutzt und ungeliebt und spricht mit fast keinem. Fühlt sich verfolgt. Ihr Mann bietet Sprechstundentermine für die Nachbarn zur Klärung an, mit dem Hinweis, dass Soldaten bezüglich Waffen ja einen bestimmten Ruf hätten.
Eine fährt mit ihrem Auto gern gegen andere parkende Autos und schminkt sich bunt. Achnee, sie ist jetzt im Pflegeheim 2 Straßen weiter.
Einer zeigt immer alle an, die ihre Hecke nicht rechtzeitig im Winter schneiden. Der zeigt auch gern jeden wegen alles an.
Eine drohte, dass die Katzen entweder aufs Katzenklo gehen lernen oder abgeschafft werden. Sie ist geliftet, macht einen auf 30 Jahre jünger und spricht nicht mehr mit uns.
Eine ist die Dorfbildzeitung.
Eine schminkt sich bunt, schielt in zwei Richtungen und hat eine schrecklich schrille, aufdringliche Stimme und immer Redekrämpfe, die nur durch Weggehen zu stoppen sind.
Einer pöbelte uns an, dass wir unsere Büsche zu nah an seine Hecke pflanzen, sie müssten wieder weg, er würde das anwaltlich klären. Hat aber eine Grundstücksecke weit in unsere hinein bepflanzt.
Eine ist mittags schon beim Sekt und beschwert sich, dass ihr Mann Schuld daran sei, da er ja immer Bier trinkt, was solle sie denn dann machen? (er trinkt alkoholfreies Bier...)
Und ein Paar hat ein Kind in einem viel zu kleinen Haus bekommen und denkt, die Welt zu verbessern, indem sie Bio- und Fairtrade-Produkte konsumieren. Und haben keinen Kinderwagen, herrje! Und die Auffahrt ist immer noch nicht gepflastert!
Frau Rabe - 25. Mär, 18:24