Zickenalarm auf dem Deich
Immer wieder mal verlaufen sich Spaziergänger in unsere private Auenlandschaft, lassen sich aber bestens belehren, dass dies Privatgrundstücke sind, entschuldigen sich und gehen wieder. Kein Problem für uns Anlieger hier.
Nervig ist es, wenn die Spaziergänger darauf bestehen, dass das öffentlicher Grund ist und uns nicht glauben (wollen). Heute war es wieder soweit. Ich pinselte grad das Haus weiter an, sah ich im Augenwinkel ein Spaziergängerpaar den Deich entlangschlendern, unserer Grundstücksgrenze immer näher kommend. Ich hopste von meiner Leiter, ging auf sie zu.
Die Frau fragte mich schnippisch-herrisch, bevor ich zu Wort kam: "Haben Sie etwas auf dem Herzen?"
Ich konterte im strengen Ton: "Das wollte ich Sie auch gerade fragen."
Sie wieder in ihrem Herrschaftston: "Warum das denn? Wir gehen hier spazieren"
Ich: "Dies ist ein Privatgrundstück, uns zwar meins."
Und jetzt kommts, sie haute mir absolut herrisch und genervt um die Ohren: "Nun hören Sie mal! Ich bin hier aufgewachsen und schaue mir die Gegend mal an!"
Ich, immer noch schwerst genervt und äußerst reizbar von dem Angler-Telefonat mit dem Polizisten, fauchte sie angestrengt zusammengenommen an: "Diesen Unterton können Sie sich sparen! Dies ist mein Grundstück und kein öffentlicher Spazierweg!"
Der Mann sagte recht freundlich: "Wir haben kein Schild gesehen, dass es hier privat ist..."
Ich antwortete genauso freundlich: "Darum sage ich es Ihnen jetzt"
Sie zickte wieder rum:" Ich habe aber das Gefühl, dass das öffentlich zugänglich ist"!
Ich wieder: "ja, das ist so eine Sache mit den Gefühlen. Ich sage Ihnen nochmal: Hier ist privat und nicht öffentlich."
Sie gab klein bei, erzählte noch kurz aus ihrer Kindheit und verschwand wieder.
Nerv.
Nervig ist es, wenn die Spaziergänger darauf bestehen, dass das öffentlicher Grund ist und uns nicht glauben (wollen). Heute war es wieder soweit. Ich pinselte grad das Haus weiter an, sah ich im Augenwinkel ein Spaziergängerpaar den Deich entlangschlendern, unserer Grundstücksgrenze immer näher kommend. Ich hopste von meiner Leiter, ging auf sie zu.
Die Frau fragte mich schnippisch-herrisch, bevor ich zu Wort kam: "Haben Sie etwas auf dem Herzen?"
Ich konterte im strengen Ton: "Das wollte ich Sie auch gerade fragen."
Sie wieder in ihrem Herrschaftston: "Warum das denn? Wir gehen hier spazieren"
Ich: "Dies ist ein Privatgrundstück, uns zwar meins."
Und jetzt kommts, sie haute mir absolut herrisch und genervt um die Ohren: "Nun hören Sie mal! Ich bin hier aufgewachsen und schaue mir die Gegend mal an!"
Ich, immer noch schwerst genervt und äußerst reizbar von dem Angler-Telefonat mit dem Polizisten, fauchte sie angestrengt zusammengenommen an: "Diesen Unterton können Sie sich sparen! Dies ist mein Grundstück und kein öffentlicher Spazierweg!"
Der Mann sagte recht freundlich: "Wir haben kein Schild gesehen, dass es hier privat ist..."
Ich antwortete genauso freundlich: "Darum sage ich es Ihnen jetzt"
Sie zickte wieder rum:" Ich habe aber das Gefühl, dass das öffentlich zugänglich ist"!
Ich wieder: "ja, das ist so eine Sache mit den Gefühlen. Ich sage Ihnen nochmal: Hier ist privat und nicht öffentlich."
Sie gab klein bei, erzählte noch kurz aus ihrer Kindheit und verschwand wieder.
Nerv.
Frau Rabe - 17. Sep, 14:06