Erwürgt
Ich bin irgendwo in der Wildnis. Mit einigen Leuten. Es ist Abend geworden, noch sieht man ein klein wenig. Es ist angenehm warm. Plötzlich kommt ein wildes Tier auf uns zugeschossen, es sieht aus wie ein Kojote o.ä, mit spitzer Schnauze. Tollwütig um sich beißend springt es in unsere Mitte, ich bekomme es am Genick zu packen, ich schaffe es meine Hände um die Kehle des Tieres zu legen und drücke zu. Ich will das Tier nicht lange leiden lassen und drücke so stark zu wie ich kann (ich habe keine Ahnung, wie doll man zu drücken muss...), mit den Daumen drücke ich sogar den Kehlkopf ein und es knackt und knirscht im Hals des Tieres. Der Kopf des Tieres kippt schlaff zur Seite, und als ich von meinen Händen auf den Kopf des Tieres schaue, ist es... eine Hauskatze.
Schweißnass wache ich auf, eine Woge der Trauer will mich wegschwemmen... ich muss an meine beiden toten Katerkumpels denken. Irgendwie reiße ich mich zusammen und mach mich für die Arbeit fertig. Im Laufe des Tages verblasst die Erinnerung an den Traum.
Scheiß Albträume. In letzter Zeit quälen sie mich zu oft.
Schweißnass wache ich auf, eine Woge der Trauer will mich wegschwemmen... ich muss an meine beiden toten Katerkumpels denken. Irgendwie reiße ich mich zusammen und mach mich für die Arbeit fertig. Im Laufe des Tages verblasst die Erinnerung an den Traum.
Scheiß Albträume. In letzter Zeit quälen sie mich zu oft.
Frau Rabe - 3. Aug, 16:25
Hikari - 6. Aug, 13:05
Das war ja wirklich ein fürchterlicher Albtraum.
Da wünsch ich Dir, dass Du bald herausgefunden hast, was Dich so unruhig schlafen lässt und natürlich auch, dass Du bald wieder gut schlafen kannst =)
Da wünsch ich Dir, dass Du bald herausgefunden hast, was Dich so unruhig schlafen lässt und natürlich auch, dass Du bald wieder gut schlafen kannst =)
Greetings