Verlaufen - die Höllentour
Die Nacht über hatte ich mich (also meine Beine) sehr warm eingepackt, damit der Muskelkater nicht so schlimm wird. Als die ersten Vögel zu zwitschern anfingen, wachte ich auf, sprang aus dem Bett und guckte frühstückend zu, wie der noch recht dunkle Himmel langsam heller wurde. Auf zur Tagestour!
Der Aufstieg zum Gaißalpweg erwies sich als schrecklich steil. So war das nicht geplant! Aber nach ner halben Stunde oder so erreichte ich den relativ ebenen Weg. Der war wirklich wunderschön:



Meine Beine entspannten sich recht gut auf diesem Weg. Am Ende des Weges lag oben auf einem Hügel (jaaaahhhh - OBEN auf einem Hügel!) die Gaißalpe. Ich atmete tief durch und erklomm cm für cm den wirklich sehr steilen Weg zur Gaißalpe. Meine Beine rebellierten! Naja, auf jeden Fall kam ich oben an und aß einen Zwetschgenkuchen mit Sahne und trank eine Holunderlimo. Und genoß die Aussicht aufs Rubihorn.

Irgendwo hier hinter der Gaißalpe sollte die Abzweigung zu dem leichten Weg nach Schöllang liegen. Ein Stückchen sollte es steil hoch gehen, und dann sollte die ersehnte Abzweigung kommen. Sie kam aber einfach nicht. Eine Stunde quälte ich mich einen mächtig steilen Weg nach oben längs. Meine Beine konnte ich schon lange nicht mehr wirklich heben. Ich setzte langsam einen Fuß vor den anderen, und wenn ich ein Bein mehr anheben musste wegen eines Hindernisses, zog ich es mit den Händen an der Hose hoch. Ich begegnete einem Wandererpärchen, die mir sagten, dass ich mich auf dem Panoramaweg zur Falkenalpe befand. Schrei! Das war der Weg, den ich nur zu gerne gegangen wär, aber den ich wegen meiner Ungeübtheit niemals schaffen würde!!!



Fortsetzung folgt...
Der Aufstieg zum Gaißalpweg erwies sich als schrecklich steil. So war das nicht geplant! Aber nach ner halben Stunde oder so erreichte ich den relativ ebenen Weg. Der war wirklich wunderschön:



Meine Beine entspannten sich recht gut auf diesem Weg. Am Ende des Weges lag oben auf einem Hügel (jaaaahhhh - OBEN auf einem Hügel!) die Gaißalpe. Ich atmete tief durch und erklomm cm für cm den wirklich sehr steilen Weg zur Gaißalpe. Meine Beine rebellierten! Naja, auf jeden Fall kam ich oben an und aß einen Zwetschgenkuchen mit Sahne und trank eine Holunderlimo. Und genoß die Aussicht aufs Rubihorn.

Irgendwo hier hinter der Gaißalpe sollte die Abzweigung zu dem leichten Weg nach Schöllang liegen. Ein Stückchen sollte es steil hoch gehen, und dann sollte die ersehnte Abzweigung kommen. Sie kam aber einfach nicht. Eine Stunde quälte ich mich einen mächtig steilen Weg nach oben längs. Meine Beine konnte ich schon lange nicht mehr wirklich heben. Ich setzte langsam einen Fuß vor den anderen, und wenn ich ein Bein mehr anheben musste wegen eines Hindernisses, zog ich es mit den Händen an der Hose hoch. Ich begegnete einem Wandererpärchen, die mir sagten, dass ich mich auf dem Panoramaweg zur Falkenalpe befand. Schrei! Das war der Weg, den ich nur zu gerne gegangen wär, aber den ich wegen meiner Ungeübtheit niemals schaffen würde!!!



Fortsetzung folgt...
Frau Rabe - 5. Sep, 08:30