ja und nein, für und wider
verfasst am 29.10.08
Ich sehe das getrennt: Kinder wollte ich nie, und ich hadere mit dem jetzigen Zustand und der veränderten Zukunft - ABER: ich hadere nicht mit diesem Kind, das da wächst. Ich weiß nicht genau, wie ich das erklären soll. Ich lehne es an sich nicht ab, ich spüre das. Obwohl diese Veränderung nicht willkommen ist, ist das Kind an sich aber willkommen. Wir ändern für dieses Kind alle Pläne und Gegebenheiten. Ich liebe die Aussichten nicht gerade, die sich aus der Schwangerschaft ergeben, aber ich liebe dieses sich entwickelnde Kind. Herrn Rabe geht es witzigerweise genauso. Wir ärgern uns über die Veränderung, denken aber liebevoll an das 2,5-cm-Etwas in mir.
Ist wohl die Natur. Instinkt. Angeboren. Oder so.
Nachtrag heute: inzwischen dürfte es 3 cm groß sein.
Ich sehe das getrennt: Kinder wollte ich nie, und ich hadere mit dem jetzigen Zustand und der veränderten Zukunft - ABER: ich hadere nicht mit diesem Kind, das da wächst. Ich weiß nicht genau, wie ich das erklären soll. Ich lehne es an sich nicht ab, ich spüre das. Obwohl diese Veränderung nicht willkommen ist, ist das Kind an sich aber willkommen. Wir ändern für dieses Kind alle Pläne und Gegebenheiten. Ich liebe die Aussichten nicht gerade, die sich aus der Schwangerschaft ergeben, aber ich liebe dieses sich entwickelnde Kind. Herrn Rabe geht es witzigerweise genauso. Wir ärgern uns über die Veränderung, denken aber liebevoll an das 2,5-cm-Etwas in mir.
Ist wohl die Natur. Instinkt. Angeboren. Oder so.
Nachtrag heute: inzwischen dürfte es 3 cm groß sein.
Frau Rabe - 4. Nov, 15:41