Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert: Entscheidungen im Leben
 

Sonntag, 7. Dezember 2008

Entscheidungen im Leben

Manche Entscheidungen sind in dem Moment genau richtig, in dem man sie trifft. Mit der Zeit stellt sich heraus, dass sie sogar nachhaltig richtig sind. Diese Entscheidungen stellen einen zufrieden.

Manche Entscheidungen sind in dem Moment genau richtig, aber mit der Zeit stellt sich die Entscheidung als Irrtum heraus. Aber trotzdem war sie zu dem Zeitpunkt damals richtig, und sie war noch einige Zeit lang richtig, aber irgendwann hat sich die Situation verändert und man muss die Entscheidung korrigieren. Diese Entscheidungen formen einen.

Aber manche Entscheidungen sind in dem Moment falsch, in dem sie getroffen werden. Man fühlt es irgendwie, aber denkt, es gibt keinen anderen Weg und es wird schon irgendwie. Nach einiger Zeit bemerkt man den Fehler. Und bereut es zutiefst, und das auf Ewig. Diese Entscheidungen belasten und verändern einen.


Von Nr.1 habe ich sehr viele Entscheidungen getroffen. Von Nr. 2 mehrere. Von Nr. 3 genau zwei, aber sie liegen 12 und 8 Jahre zurück.



Habt Ihr auch Nr. 3?
Hoffende - 8. Dez, 12:53

Ja...

es liegt in der Natur des Menschen, Fehler zu machen.
Diese Nr.3-Fehler sind insofern ärgerlich, wenn sie durch äußere Einflüsse zustande kommen. Wenn man sich "bequatschen" lässt.
Das kommt bei mir immer wieder vor, ich bin zu gutgläubig. Deshalb habe ich mir angewöhnt, immer ein Hintertürchen offen zu lassen.
Leider bin ich damit nicht zufrieden. Früher gehörten meine Entscheidungen ganz klar in die Nr.1-Gruppe und damit habe ich mich wohl gefühlt und richtig gut gelebt. Dann wurden immer mehr Nr.2-Entscheidungen draus und aus dieser Erfahrung heraus entstand das Hintertürchen... Mit dem Wissen ums Hintertürchen gab es dann immer öfter die Nr.3...
Ich arbeite dran.

goldschabe - 8. Dez, 16:11

Das bequatschen lassen betrachte ich auch als ziemlich ursächlich für solche Dinge. Kann davon auch ein paar bieten. Im Grunde genommen sind es Ereignisse, in denen man seinem eigenen Gefühl, aus welchen Gründen auch immer, nicht trauen wollte/konnte.
Sicher ist man vor diesen Dingen wahrscheinlich nicht, denn dies grenzte ja schon nahezu an Unmenschlichkeit. Außerdem müssen wir an irgendetwas wachsen. Leider sind das eher die Fehler, die man macht....

Die zehrende Zeit mit einem Schreikind

und die nicht viel bessere Zeit danach, weil das nicht-mehr-Schreikind ein hochsensibles Kind ist... Eindringliche Leseempfehlungen: "Das 24-Stunden-Baby" von Dr. Sears. www.mein-schreibaby.de www.suesserleben.de

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