Wasser ist nicht teuer genug.
Da dachte ich mir vor einem Jahr in meiner Tagesfreizeit: ich mache einen kleinen "illegalen" Wasserspartest. Gedacht - getan: Toilettenspülung und Waschmaschine (sollen ja große Wassernutzer im Haushalt sein) liefen in den frostfreien Monaten des Jahres 2013 über Regenwasser. Wasser/Abwasserersparnis: 60 €. Das erstaunte mich, es kam/kommt mir so wenig vor, für gefühlt so viel Regenwasser! Wenn ich also eine Zisterne mit allem Drum und Dran bauen würde, und somit noch die Dusche/Badewanne ans Regenwasser"netz" anschließen würde... oder auch alles... in wievielen Jahrhunderten rechnet sich das dann erst??? Unsere Wasser/Abwasserrechnung liegt normalerweise unter 400 € ...
Frau Rabe - 8. Feb, 19:11
iGing - 9. Feb, 23:00
Ich hole mir auch Wasser an einer Quelle, im und am Odenwald tun das viele. Es gibt die Zahlvariante im Kloster - 10 Cent pro Liter - oder kostenlos ganz oben aufm Berg. Kostet natürlich Sprit, aber wenn ich 50 Liter hole, rechnet es sich schon.
paraflyer - 13. Feb, 21:23
Nunja, Wasser ist einfach kein kostbares Gut in Deutschland... zumindest wirtschaftlich gesehen. Sonst würden sie noch mehr Steuern oder so drauflegen. Wobei ich mich nicht beschweren will, alles andere ist schon teuer genug.
Ich habe 2013 knapp 46m³ verbraucht, dabei fallen dann 32€ für Wasser und 135€ für Abwasser an. Nun hure ich nicht herum mit dem flüssigen Nass aus den Leitungen, aber ich spare auch nicht sonderlich intensiv - ich nutze es einfach, wenn ich es brauche. Duschen (täglich), Wäsche waschen (ca. 1 bis 2 Mal die Woche) und die Spülmaschine (1x die Woche).
WENN es ums Einsparen von Geld geht, müsste ich eher beim Strom und Gas zurückdrehen, da sitzt das Potential. Somit würde ich auch sagen: Pfeif auf die Zisterne und guck mal, ob ihr Stromfresser habt. Kann euch gerne mal einen elektronischen Zähler ausleihen, den ihr zum überwachen zwischenschaltet.
Ich habe 2013 knapp 46m³ verbraucht, dabei fallen dann 32€ für Wasser und 135€ für Abwasser an. Nun hure ich nicht herum mit dem flüssigen Nass aus den Leitungen, aber ich spare auch nicht sonderlich intensiv - ich nutze es einfach, wenn ich es brauche. Duschen (täglich), Wäsche waschen (ca. 1 bis 2 Mal die Woche) und die Spülmaschine (1x die Woche).
WENN es ums Einsparen von Geld geht, müsste ich eher beim Strom und Gas zurückdrehen, da sitzt das Potential. Somit würde ich auch sagen: Pfeif auf die Zisterne und guck mal, ob ihr Stromfresser habt. Kann euch gerne mal einen elektronischen Zähler ausleihen, den ihr zum überwachen zwischenschaltet.
Frau Rabe - 14. Feb, 09:29
ja, das Gerät leih ich mir gern mal aus. Einsparungen bei Gas haben geklappt, Strom... tja. Ich weiß tatsächlich nicht, welches Gerät zu viel braucht.