Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert: Luis
 

Luis

Samstag, 15. Dezember 2007

Ich bin eine Hexe...

haben Hexen nicht ne Katze auf der Schulter?

Freitag, 14. Dezember 2007

Wenn der Mülleimer brennt und der Kater auf dem Rücken hockt

Wenn der Mülleimer brennt und der Kater auf dem Rücken hockt, dann hat man was zu erzählen...


In der S-Bahn saßen 2 Punks hinter mir und machten Rambazamba. Mich anpöbelnd stiegen sie irgendwann aus. Und Feuer haben sie noch schnell gelegt. Der Mülleimer brannte lichterloh. Ich habs gelöscht. Schweine die.

Und der Kater hockt inzwischen mit Vorliebe stundenlang auf der Schulter. Heute hat er Herrn Rabe gar nicht loslassen wollen. Beschmuste ihn von der Schulter aus, wanderte von einer Schulter zur anderen, und ein lustiges Foto von Herrn Rabe mit dem Kater auf der Schulter ist entstanden (welches ich hier nicht veröffentliche - wer es haben will, dem maile ich es evtl...)

Samstag, 1. Dezember 2007

Kuscheln...

... mit "Vati"

Mittwoch, 28. November 2007

100 % Freiheit

Ab morgen früh hat der Kater vollkommene Freiheit. Der Glaser hat seine Katzentür fertig eingearbeitet und das ganze Element wird morgen früh hier eingesetzt. Freiheit auch für uns - wir können die Nächte wieder durchschlafen und müssen nicht zwischen 3 + 5 Uhr den Kater wieder reinlassen...

Als ich heute nach zweieinhalb Tagen Abwesenheit wieder nach Hause kam, galloppierte Luis mir entgegen, sprang mir auf die Schulter und ließ sich erstmal nicht wieder abschütteln. 3 Stunden Krauli-Schmuse-Marathon folgte. :-)

Mir ist irgendwie nach DVD-Gucken... was hab ich denn da, was mein Mann nicht mag - der ist nämlich nicht da und ich habe Guck-Freiheit, hihi!

Samstag, 24. November 2007

:-)

Luis ist soooo ausgeglichen jetzt. Die erste Welle des viel und lange Rausmüssens ist abgeflaut, und er ist nur noch ein paar STunden nachts draußen. Drinnen kuschelt er viel mit uns und fährt beim Spielen sogar seine Krallen ein! Heute saß er auf der Fensterbank hinter meinem Sofa, die Stoffjalousie war noch unten. Auf einmal kam seine Pfote zwischen den zwei rechten Jalousien durch und tastete nach mir - hihi - und wir fingen an, durch den Jalousienspalt miteinander zu spielen. Meine Hand ist noch heile!

Hier ist eine harmonische und lustige Geselligkeit entstanden, die uns einfach fehlte in den letzten 2,5 Jahren. Luis schließt eine Lücke.

Dienstag, 20. November 2007

Frieden

Luis ist glücklich. Hier herrscht Frieden. Nachts stromert er draußen rum, tagsüber schläft er drin. Abends bezwangskuschelt er uns.

:-)

Sonntag, 18. November 2007

Terrorist

Bei uns lebt ein Terrorist. Luis der Terrorist. Seit der Sache mit der Bodenluke terrorisiert er uns. Maunzt ständig und laut, rennt uns ständig hinterher, springt an uns hoch, tobt wie bekloppt durchs Haus über Stuhl und Schrank, zerpflückt seinen Kratzbaum, raubt uns den Schlaf des nachts, rennt uns hektisch zwischen den Füßen rum, stößt auf dem Tisch die Sachen um weil er drüber hechtet, flitzt wie ein geölter Blitz zur Tür wenn mein Mann zum Rauchen rausgeht, schreit wie verrückt an der Tür von drinnen, galoppiert wieder zurück, beißt mich, springt auf die Fensterbank, hopst wieder auf meinen Rücken, zupft mir im Haar,... ... ... ...

Meine Nerven lagen blank. Mein Mann ist da belastbarer...

Nun haben wir heute herausgefunden, dass Luis schon die hier erforderlichen Impfungen hat (war bisher nicht so eilig das zu wissen, da er ja eigentlich erst ein paar Wochen drin leben sollte). Da sind wir mit ihm feierlich zur Tür geschritten, haben sie aufgemacht, und sind zu dritt vor die Tür gegangen.

Erst schlich er am Eingang rum, beschnupperte alles. Dann schlich er zum Nachbarn rüber, guckte in den Fischteich. Dann verschwand er in der Dunkelheit, tauchte aber alle paar Minuten wieder an der Haustür auf.

nach ca 1 Stunde war gut und er kam ins Wohnzimmer geschlendert, schmiss sich auf die Couch neben mich und putzte sich ausgiebig und mit einer Ruhe, die mich erstaunte.


Hey Luis, alles in Ordnung jetzt?

Samstag, 17. November 2007

wie erreicht man "oben"?

ganz einfach. Man ist eine Katze, klettert auf den höchsten Gegenstand im Raum und wählt dazu den günstigen Zeitpunkt "mitten in der Nacht".

Theoretisch ist man dann oben, nahe der Bodenluke.

Praktisch aber nicht... denn der höchste Gegenstand im Raum, nämlich der große Kerzenständer (mit mehreren "Armen"), der nur das Gewicht von dünnen Kerzen trägt, aber nicht das eines hochkletternden Katers... der kippte mit lautem Getöse um.

Vor lauter Schreck sind wir fast aus dem Bett gefallen. Das Suchen der herausgefallenen Kerzen am nächsten Morgen erinnerte an Ostern. Eine ist bis ins Bad gekullert, eine andere fanden wir unterm Bücherschrank...

verzeiht mir...

... bitte!!!














Bitte!









es geht schon wieder um den Kater!









Heute haben wir Sachen auf den Boden gebracht. Also Bodenluke auf, Sachen hoch per Bodenleiter. Und Schwups ist der Kater auch auf dem Boden. Und "verschwand" in den Tiefen des verwinkelten Bodens. Stundenlang erkundete er das neu eroberte Revier, irgendwann konnte ich ihn aus einer Ecke rauslocken, auf den Arm nehmen und mit ihm die Leiter wieder runtersteigen.

Dann machten wir die Luke dicht, denn es zog ja auch kalt in den Flur runter. DAS passte Luis überhaupt nicht, er machte ca 2 Stunden ein Rambazamba der Extraklasse. Mann, war ich genervt. Er war wütend auf mich, mäkte mich immer an. Sprang mich irgendwann sogar an und ich musste ihn von mir "entfernen". Da hatten wir echt Streit. Nun ist er wieder friedlich und wir haben uns vertragen. Er kuschelt grad mit mir.

Wird Zeit, dass er raus kann... dann ist er ausgeglichener...


Achja, ein Bildsche noch, bitte raufklicken:

Mittwoch, 14. November 2007

könnt ihr noch?

könnt ihr noch mehr Geschichten vom Kater ertragen? Wenn nein, bitte nicht weiterlesen. Wenn ja...


























... dann lest weiter:














der Lump schläft grad neben mir. Heute morgen sprang er mir, als ich mich in der Hocke von ihm verabschiedete, wieder auf die Schulter, um zu kuschlen. Da ich aber schnell los musste, gab ich ihm einen kleinen Schubser und sagte, er solle runter gehen. Und was macht der "Affe"? Klettert auf meinem Rücken runter, vertut sich irgendwie, krallt sich in meinen Rücken, ich schreie auf vor Schmerz, er erschrickt und dreht sich um und haut dabei seine Krallen noch mehr in meinen Rücken. Auaaua, irgendwie werde ich das verschreckte Etwas los und verpasse natürlich den Zug, weil ich mich umziehen muss. Der Rücken sieht "lustig" aus. Und unlustig ist, wenn man sich den ganzen Tag nirgends hinten anlehnen kann ;-)

Die zehrende Zeit mit einem Schreikind

und die nicht viel bessere Zeit danach, weil das nicht-mehr-Schreikind ein hochsensibles Kind ist... Eindringliche Leseempfehlungen: "Das 24-Stunden-Baby" von Dr. Sears. www.mein-schreibaby.de www.suesserleben.de

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